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Kinderzimmer: In 5 Schritten zum perfekten Kinderzimmer

 

 

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In nur 5 Schritten zum schönen & funktionalen Kinderzimmer

 

Jules aka @mrshabitat hat ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und ist Interiorstylistin für Kinderzimmer. „Zum einen helfe ich anderen ihre Kinderzimmer einzurichten, und zum anderen mache ich Produktfotos für Firmen.” erzählt sie uns. „Wie auch die vielen tollen Kidsroom-Brands die es mittlerweile gibt, habe ich mich auf Kinder- und Babyzimmer spezialisiert. Von kompletter Neueinrichtung oder einer Umgestaltung bis hin zum letzten Schliff – mein Herz schlägt einfach höher für schöne Kinderzimmer, die auch noch gemütlich und funktional sind.“ Die Zimmer ihrer eigenen Kids kannst du auf Instagram sehen. Hier verrät uns Jules ein paar ihrer Tipps und Tricks zur Einrichtung eines Baby-/Kinderzimmers.

1. Starte mit dem Wesentlichen

Mein Tipp: mit der Planung ausgehend vom Grundschnitt und der Größe des Raumes beginnen und erst das Wesentliche planen - das heißt bevor du überlegst welche Farbe die Wand haben soll, du schon mit der Deko beginnst und Regale aufhängst, entscheide dich erst für die größeren Möbelstücke. Unbedingt direkt mitüberlegen wo sie jeweils hinpassen würden - wenn du den Stand der Möbel mit Washi-Tape auf dem Fußboden kennzeichnest, siehst du gleich die wirklichen Dimensionen.

2. Must Haves – weniger ist mehr

Ein schönes Gitterbett und eine Wickelkommode mit Schubladen für die süße Babykleidung sind meine Must Haves und reichen für den Anfang aus. Mein Tipp: Investiere in hochwertige Möbelstücke die mitwachsen – dann hast du länger etwas davon und sie lassen sich auch später besser weiterverkaufen. Für ein Kinder bzw. Jugendzimmer sind ein Bett, Schreibtisch und Schrank am Wichtigsten. Ein Hochbett schafft Platz – darunter kann man kuscheln, spielen und lesen oder hat Extraraum für Kommoden oder einen Schreibtisch.

3. Stauraum ist alles!

Schnell kommt einiges zusammen was es zu verstauen gibt und ein Zimmer wirkt nicht so überfüllt wenn sich das meiste Spielzeug hinter verschlossenen Türen versteckt. In kleinen Räumen kannst du auf Bettschubladen zurückgreifen und auch in Aufbewahrungskörben oder Kisten lassen sich Dinge hübsch verstauen. Hier kannst du ruhig verschiedene kombinieren, aber je einheitlicher sie sind, desto aufgeräumter sieht es aus. Entscheide dich also dann besser für eine Farbe bzw. ein Material.

4. Farbschema

Mein Tipp – schlichte Möbel, weiß, grau oder Holz, sieht man sich nicht so schnell über und man kann mit andersfarbigen Accessoires wie Bettwäsche, tollen Teppichen und Postern schnell eine neue Atmosphäre schaffen oder auch mal ganz bunt dekorieren. Auch Vorhänge, ein Betthimmel und verschiedene Kissen machen ein Zimmer gemütlich. Mögen deine Kinder Actionhelden oder Pferdebettwäsche und du bist kein Fan davon? Lege tagsüber eine schöne Tagesdecke drüber und schon sieht man sie nicht mehr.

5. Die Tüpfelchen auf dem i

Ein bisschen Deko darf auch im Kinderzimmer nicht fehlen. An Hakenleisten und auf kleinen offenen Regalen lassen sich die schönsten Spielzeuge, Bauwerke oder Kuscheltiere präsentieren. Damit es nicht zu wuselig aussieht, bleibt man hier am besten minimalistisch und beschränkt sich auf die momentanen Favoriten. Lieber öfters mal neu dekorieren. Jedes Kind hat seine eigenen Leidenschaften und Hobbies und will sich früher oder später mit in die Einrichtung einbringen. Ein Tipp – Poster und Bilder, ob selbst gemalt oder aus Zeitungen ausgeschnitten, sehen gerahmt immer edler aus.

 

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